Workshop: Soziale Medien und mentale Gesundheit

Situationen, die viele von uns kennen:

Ein schneller Blick auf die Uhrzeit am Smartphone, kann zu einem längeren sinnlosen Scrollen auf Social Media führen.

Bekommen wir eine Benachrichtigung, - von welcher App auch immer - leuchtet das Handy auf und wie mit einem inneren Zwang greifen wir danach ohne aktiv darüber nachzudenken.

 

Studien zeigen bereits auf, dass wir über 1.500 Mal pro Woche nach unseren Smartphones greifen.

Anhand einer Studie von Christian Montag, Leiter der Abteilung Molekulare Psychologie an der Universität Ulm und Autor des Buches "Homo Digitalis – Smartphones, soziale Netzwerke und das Gehirn". verbringen 15-35-Jährige im Schnitt zweieinhalb Stunden pro Tag am Smartphone, davon geht ein großer Teil für Social Media drauf. Das sind fast zwei komplette Arbeitstage pro Woche!

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Doch nicht nur unser Zeitmanagement leidet darunter. Soziale Medien lassen uns schwer abschalten und können bei einem übermäßigen Konsum zu negativen Folgen unserer Gesundheit führen.

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Anna-Sophie Standl, frühere Influencerin, Social Media Managerin & Bloggerin spricht aus eigener Erfahrung  und klärt mit ihrem Projekt "dis-connect.me" über die Gefahren und Folgen, die durch zu viel bzw. einem falschen Konsum sozialer Medien aufkommen können, auf.

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Kurz und knapp:

• Wozu dienen soziale Medien überhaupt?

• Welche sind die „Gefährlichsten“?

• Mit welchen Tricks arbeiten soziale Medien um uns so lange wie möglich am Bildschirm zu halten?

• Warum wollen Sie uns überhaupt so lange am Bildschirm halten?

• Was hat es mit Photoshop und Beautyfiltern auf sich? Wie verändert sich dadurch das Frauenbild?

• Was sind die Folgen eines übermäßigen Konsums?

• Welche Lösungsansätze gibt es social Media gesünder zu verwenden, bzw. wie schafft man es weniger am Smartphone zu sein?